Berechtigte Kritik an der veralteten klassischen Homöopathie!

Wie hier kurz erwähnt, beschäftigt sich die homöopatische Welt seit einiger Zeit wieder mit ihrem uralten Problem eines Wirkungsnachweises, bezogen auf die veraltete klassische Homöopathie.

Aktuell wird gerne mit der Metastudie von list-800759_640Mathie et al „argumentiert“. Früher wurde seitens der klassischen Homöopathie oft gesagt „Mit Studien lässt sich die Homöopathie nicht nachweisen“.

Nun, das gilt scheinbar nur so lange, bis man eine für sich passende Studie hat. Mit dieser Mathie-Studie ist angeblich ein deutlicher Wirkungsnachweis für die Homöopathie gelungen. Das stimmt leider nicht. Bezogen auf die veralteten Herstellungs- und Verabreichungsmethoden der überholten klassischen Homöopathie haben die Kritiker sogar recht! (bei Interesse nachzulesen hier, hier und hier)

Für diese uralten Darreichungsformen (Tinktur, Salbe, Globuli etc.) kann es gar keine deutlichen Wirkungsnachweise geben!

Die eigentlich kraftvolle homöopathische man-540500_640Heilinformation ist zu leicht flüchtig. Zucker, Alkohol oder Creme als Basis sind energetisch und nebenbei auch holistisch instabil. Schon die homöopathische Urtinktur ist vor der Verarbeitung schon vielen schädlichen energetischen und Strahlungs-Einflüssen ausgesetzt. Die geistartige Heilkraft wird durch verschiedene Faktoren stark beeinträchtigt, sie wird ungewollt wie unkontrolliert verändert oder gar gelöscht!

Darauf vergessen selbst Kritiker hinzuweisen, und stürzen sich auf die Studien. Die veraltete klassische Homöopathie ist also durch Art der Produktion und Darreichung der Arzneien längst widerlegt. Nur die Festkörper-Homöopathie kann die heilende Urinformation durch neuartige Verarbeitung, Fixierung und sichere Anwendung mit hoher energetischer Dichte und Durchdringung garantieren.

Weiter Infos zur sicheren Anwendung der Homöopathie durch die Produkte der „neuen chinesischen Homöopathie“™ finden Sie auf diesen Seiten.

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