Über mich

Tilo

Falls Du genaueres über mich erfahren möchtest…

Ich bin ein in Bremen geborener Mitfünfziger, der praktisch von Geburt an durch die Arbeit der Eltern ein Weltreisender wurde. Meine Heimat habe ich selten gesehen, doch entschädigten mich viele schöne und spirituelle Orte für meine Entwurzelung.

Die Erfahrung mit Heilern aus aller Welt, aus jeder Ecke auf jedem Berg und in jedem Tal ließ mich über die Zeit schon in der Jugend darüber nachdenken, wie ich vielleicht einmal damit Gutes bewirken kann. Den Gedanken immer im Hinterkopf lernte ich brav und übernahm die Ölerkundungs-Firma meiner Eltern. Lange Zeit war der Heilergedanke überladen mit Fachwissen über Öl, Bohrgeräte, Sonden und leider auch Ausbeutung von Ländern und Völkern in der Folge.
Ich sah mich hier als Mitverursacher an, und schließlich genügte ein banaler Streit mit Kollegen während einer Vergiftung um mir die Augen zu öffnen.
Anstatt für eine Lobby zu arbeiten, die Umwelt zu zerstören, konnte ich alles hinter mir zu lassen um meine eigene Hilfestellung „aus dem Leben“ und den Erfahrungen zu entwickeln.

Ich möchte Dir auf dieser Seite die Möglichkeit geben, Dich umfassend über meine geistig heilende Praktik zu informieren. Die Methode bietet sich an, wenn Schulmedizin bzw. Psychotherapie versagt oder nicht nötig sind, wenn alternative sanfte Versuche nicht fruchten oder als Ergänzung dazu.

Was unter der geistig psychischen Heilmethode der jovialen Monitiopathie genau zu verstehen ist findest Du auf der Seite „Was ist JM?“

Unsere vielfältigen Leiden durch Geist und Verhalten sind oft nicht einfach einzeln zu betrachten. Der Wunsch nach ganzheitlicher Behandlung eines Leidens ist ein frommer, doch führt er oft an einer wirksamen und heilsamen Möglichkeit vorbei. Der Überblick geht verloren, hier ist die Ursache, dort das Symptom.

Wo anfangen?

Ganzheitlichkeit funktioniert in der JM nicht, wir finden den vorrangigen Konflikt, treten durch diese Türe in den Geist ein und dort treten wir an die zusammenhängenden Probleme Schritt für Schritt heran. Und wir erreichen: Endlich Frieden! Mit all unseresn Fehlern, mit uns und unserer Umgebung.
Und damit können wir auch Frieden weitertragen und Konflikte vermeiden.

Ein Beispiel: Der Arzt oder gar der Chirurg sollte ebenso den Menschen ganzheitlich betrachten, doch muss er sich auch auf konkrete Ursachen und deren Folgen konzentrieren können. Bei einem Magengeschwür oder einem gebrochenen Knochen ist Ganzheitlichkeit fehl am Platz. Konkrete Behandlung ist hier angesagt, in der Heilungsphase spielt sie natürlich hernach immer noch eine starke Rolle.

Es kommt auf den Zeitpunkt an. Dreht man die Art der Behandlung um, wird das schädlich sein. Eine ganzheitliche alternative Behandlung ohne vorher den Knochen einzurichten und zu schienen und gipsen klingt klarerweise nicht sehr sinnvoll.

Jeder gute Psychologe oder Heiler verschiedenster Methodik versucht den Geist und ein psychisches Problem, ebenso ganzheitlich zu erfassen. Dabei wird er verständnisvoll, freundlich und vorsichtig vorgehen. Ist das Problem einmal lokalisiert, ist die Fülle an Gedanken die uns ständig umgeben einmal sortiert, durch Therapie, Meditation, Einkehr oder ähnliches, kann man sich im Detail damit befassen. Doch wie geschieht dies, was passiert dabei?
Lösungsansätze werden ausgearbeitet, warum etwas im Leben so gelaufen ist, und an einen Punkt gebracht hat, an dem wir nicht mehr weiter wissen.
Oft erscheinen einzelne Dinge so klar und deutlich, dass wir uns fragen, wie unser Verhalten uns nur so da hineinreiten konnte. Natürlich hatten wir einen „Gegenpart“ dabei. Jemand der uns etwas angetan hat, oder uns einfach „dazu gebracht hat“ sich falsch zu verhalten.

Verständnisvoll werden wir stets von jeder Art „Heilmethode“ zu unseren Fehlern geführt und diese werden uns so vor Augen gehalten und erklärt, dass wir verstehen was wir getan haben. Und es soll uns nicht wieder passieren. Wir sollen uns bessern. Das wollen wir auch.
Doch es gelingt nicht!

Nun, da etwas passiert, das uns in eine ungute, schwierige Lebenssituation gebracht hat sollten wir uns fragen:

Muss es erst passieren? Wieso hatte ich nicht die Möglichkeit zu verhindern? Wieso habe ich mir das gefallen lassen was mich so wütend machte?